Wenn die liebe Tina von Küchenmomente sich für das aktuelle Blogevent bei der lieben zorra von Zorra im Kochtopf das Thema „Typisch Schweden“ aussucht, darf ich mir das natürlich nicht entgehen lassen. Das ich ein großer Schweden-Fan bin, brauche ich glaub ich, nicht mehr erwähnen. Das zeigen die im Rahmen von #LinalBacktSkandinavisch gesammelten Rezepte, glaube ich auf jeden Fall. Also habe ich mich hingesetzt und überlegt, welches schwedische Rezept sich dieser Sammlung noch ergänzen könnte. Schlussendlich bin ich bei einer ganz typischen schwedischen Frucht gelandet: der Blaubeere. Zumindest ich verbinde Schweden – neben den Kanelbullar, den Zimtschnecken – eindeutig mit diesen kleinen, blauen Beeren.
Verbacken habe ich diese dann in diesen Blåbärsmuffins. Ach, diese schwedischen Namen sind doch einfach immer wieder der Hit. Vielleicht wage ich mich doch irgendwann mal noch an die schwedische Sprache. Aber zuerst stehen hier 2019 andere Pläne an. Bis dahin erfreue ich mich einfach an jedem Wort, dass sich so in meinem Gedächtnis verankert und träume von der nächsten Schwedenreise.
Habt eine schöne Woche!
Schwedische Grüße,
Caroline
Blåbärsmuffins – Schwedische Blaubeermuffins
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Backutensilien
Zutaten
- 250 Gramm Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 75 Gramm Haferflocken + Flocken zum Bestreuen
- 100 Gramm braunen Zucker
- 1 Prise Salz
- Zimt
- 2 Eier
- 200 Milliliter Milch
- 75 Milliliter neutrales Öl
- Vanilleextrakt
- 1 Esslöffel Ahornsirup
- 2 reife Bananen
- 100 Gramm TK-Blaubeeren
Anleitung
- Mehl mit Backpulver, Haferflocken, Zucker, Salz und Zimt vermischen.
- Eier, Milch, Öl, Vanilleextrakt und Ahornsirup dazu geben und alles gut vermengen.
- Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und zum Teig geben.
- Die Blaubeeren vorsichtig unter den Teig heben.
- In vorbereitete Muffinförmchen geben und mit ein paar Haferflocken bestreuen.
- Bei 160°C im Umluftofen etwa 30 Minuten backen und anschließend abkühlen lassen.
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Das habe ich für Dieses Blåbärsmuffins REZEPT verwendet:
- Rührschüssel groß – habe ich auch noch in anderen Größen zu Hause
- Rührbecher
- Waage
- Muffinförmchen
- Muffinblech
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Hej Caroline,
ich muss gestehen, ich habe fast schon fest damit gerechnet, dass du als Schweden-Fan mit dabei bist 😉 . Umso mehr habe ich mich gerade gefreut, deinen Beitrag zu sehen. Super! Ich freunde mich auch immer mehr mit der Sprache an und komischerweise gehörte blåbär zu einer der ersten Vokabeln, die ich mir gemerkt habe. Du hast natürlich völlig recht – die Schweden stehen völlig auf Beeren, ob blåbär, hallon (Himbeeren) oder jordgubbar (Erdbeeren). Aber da erzähle ich dir ja nichts Neues 🙂 .
Tack och hejhej
din Tina
Vielen lieben Dank für die lieben Worte, Tina!!!
Guten Abend, ich möchte die Muffins gerne backen und frage mich gerade, ob die Angaben für 1 Muffinblech (für 12 Muffins) reichen!? Oder werden es eher mehr?
Hallo Maria,
ja, das Rezept passt für ein Muffinblech mit 12 Muffins.
Liebe Grüße
Caroline
Hallo Caroline,
hmmm, Blaubeeren! Ob ich wohl auch irgendwo schwedische Gene in mir habe? Deine Muffins entsprechen nämlich genau meinem Beuteschema! Sehr lecker!
Liebe Grüße
Simone
Oh, das freut mich 🙂 Vielen lieben Dank!
Ja, diese schwedischen Namen zaubern mit immer wieder ein Lächelns ins Gesicht. Und deine Muffins sehen köstlich aus.
Vielen lieben Dank!
Hallo Caroline,
Blaubeeren gehen immer und in Muffins sowieso, deine sehen zum reinbeißen aus da mag man direkt zugreifen.
Liebe Grüße
Britta
Dankeschön!
„Blablamuffins“ – so klingt es fast – habe ich auch schon im Blog, ohne zu ahnen, dass sie scheedisch ist. Auf jeden Fall eine leckere Nascherei für Zwischendurch.
Liebe Grüße
Britta
Das stimmt 🙂