Mitten im Sommer habe ich zufällig eine Rehrückenform gefunden, die ich dann natürlich sofort kaufen musste. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen Rehrücken gebacken bzw. auch keine spezielle Backform besessen. Und Backformen kann man ja schließlich nie genug haben.
Im Zuge dieses Adventskalenders habe ich dann endlich die Chance ergriffen und zum ersten Mal einen Rehrücken zu backen. Ich habe mich allerdings gegen einen traditionellen Rehrücken entschieden und für mich eine weihnachtliche Rehrücken-Variante ausprobiert.
Auch dem kleinen Elch, der sich da hinter zwischen den Bäumchen aka Tannenzapfen versteckt hat, nascht nur zu gerne von diesem leckeren Rehrücken. Vielleicht heißt es dann ja bald nicht mehr „Die Weihnachtsmaus ist sonderbar“ sondern „Der Weihnachtselch …“. Aber jetzt mal ernsthaft. Die Weihnachtsmaus gehört für mich einfach zu Weihnachten. Dieses Gedicht haben wir damals in der Grundschule gelernt und auch heute Jahre später krieg ich, zu mindestens den Anfang, immer noch zusammen 😉
Bis morgen!
Caroline
P.S. Die Girlande im Banner habe ich bei Freepik gefunden
Weihnachtlicher Rehrücken
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Zutaten
- 170 Gramm weichte Butter
- 150 Gramm Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 3 Eier
- 210 Gramm Mehl
- 2 gestr. TL Backpulver
- 2 Teelöffel Lebkuchengewürz
- 4 Esslöffel Milch
- 20 Gramm Kakao
- 100 Gramm Cranberrys
- Kuvertüre
Anleitung
- Butter schaumig rühren und nach und nach Zucker, Vanillezucker und Salz unterrühren.
- Eier dazugeben und dass mit dem Backpulver und dem Lebkuchengewürz vermengte Mehl abwechselnd mit der Milch in 2 Portionen kurz unterrühren.
- Kakao untermischen und zuletzt die Cranberrys unterheben.
- In eine vorbereitete Rehrückenform geben.
- Bei 160°C im Umluftofen etwa 30-40 Minuten backen.
- Abkühlen lassen.
- Kuvertüre über einem Wasserbad schmelzen und den Rehrücken damit überziehen.
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