Am Wochenende war wieder #synchronbacken Zeit! Dieses Mal hat sich zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf – passend zur startenden Sommer- und Grillzeit – für Matnakash, ein armenisches Fladenbrot, nach einem Rezept von BenGingi entschieden.
Matnakash – Zubereitung
Am Samstagabend wurde der Vorteig des Matnakash angesetzt und dann am Sonntag ganz entspannt das Fladenbrot gebacken. Dabei konnte der Teig ein bisschen mehr Mehl vertragen, weil er doch relativ klebrig war. Danach ließ er sich aber wirklich gut verarbeiten und ist echt schön aufgegangen, so dass das Matnakash schlussendlich schön fluffig geworden ist.
Weitere tolle Matnakash-Exemplare
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- Britta von Backmaedchen 1967
- Susanne von magentratzerl
- Simone von zimtkringel
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- Tamara von Cakes, Cookies and more
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- Tina von Küchenmomente
- Volker von Volkermampft
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- Laura von Aus Lauras Küche
- Petra von Obers trifft Sahne
Und wenn du noch eine Alternative für den nächsten Grillabend suchst, dann schau doch bei diesem leckeren Kräuterzupfbrot vorbei.
Ich freue mich total, wenn dir das Rezept für Matnakash – armenisches Fladenbrot gefällt und du es ausprobierst!
Schreibe mir gerne, wenn noch irgendetwas unklar sein sollte oder du noch Fragen hast.
Süße Grüße aus dem Backhimmel,
Caroline
Matnakash
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Backutensilien
Zutaten
- 150 g Mehl
- 150 g Wasser
- 10 g Zucker
- 10 g Frischhefe
- Ganzer Vorteig von oben
- 425 g Weizenmehl Type 550
- 280 g lauwarmes Wasser
- 10 g Salz
- 1 Ei
- 1 kleiner Schuss Wasser
Anleitung
Vorteig zubereiten
- Für den Vorteig alle Zutaten gut vermischen und für 12 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Hauptteig zubereiten
- Am nächsten Tag den Vorteig aus dem Kühlschrank nehmen. Alle Zutaten vom Hauptteig dazugeben und (von Hand) 10 Minuten kneten bis sich ein glatter, elastischer Teig gebildet hat.
- Den Teig in eine feste Kugel formen, diese in eine geölte Schüssel geben, mit einem Tuch abdecken und aufs Doppelte aufgehen lassen.
Matnakash formen
- Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben.
- Mit den Händen zu einem 2,5 cm dicken Oval formen. Mit einem Tuch zudecken und 30 Minuten gehen lassen.
- Mit dem Handrücken oder den Fingern ums Oval eine 2 cm dicken Rand eindrücken und zwar so fest, dass die Handkante das Backpapier berührt.
- Mit der gleichen Technik 4 bis 6 “Furchen” mit Abständen von 2,5 cm innerhalb des Ovals eindrücken.
- Das Blech um 45° drehen und nochmals 4 “Furchen” eindrücken, so dass ein Gitter entsteht.
- Das Ei und das Wasser vermischen und den Teig damit bepinseln.
Backen
- Das Matnakash im Umluftofen bei 210 °C etwa 20 bis 25 Minuten goldbraun backen.
- Aus dem Ofen nehmen. 10 Minuten abkühlen lassen, dann servieren!
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Mein liebstes Backzubehör
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Top geworden! Gut, dass du noch etwas Mehl dazu gegeben hast, dadurch wurde das Muster so schön.
Dein Matnakash sieht super gelungen aus und so richtig schön fluffig.
Liebe Grüße
Britta
Wow, dein Fladenbrot sieht super aus.
Das ist ja toll geworden – schön fluffig und das Muster hat auch gehalten.
Das Muster ist bei dir wirklich wunderschön geworden. Und soeben ist mir auch aufgegangen, wieso man das so tief eindrücken sollte: Bei dir läßt sich das wunderbar in Stücke brechen, während ich auf jeden Fall mit dem Messer ran mußte.
Liebe Caroline,
du hast ja auch ein Prachtexemplar gezaubert. Das Muster ist toll zu sehen und die Krume sieht einfach nur herrlich aus!
Herzliche Grüße
Tina
Wow, Lina, dein Brot ist aber auch so schön geworden!
Liebe Grüße!
Sieht klasse aus! Hat Spaß gemacht gemeinsam zu backen.
LG, Sarah
Das Brot ist die ja super gelungen! Da bekomme ich direkt Hunger 🙂
Dein Fladenbrot sieht super toll aus. Eine tolle Krume hat es. Liebe Grüsse Birgit