Zebrakuchen

Der Zebrakuchen ist ein faszinierender Kuchen mit einem charakteristischen Streifenmuster, das durch geschicktes Schichten von dunklem und hellem Teig entsteht.

Wenn der Klassiker der Kindheit, der klassische Marmorkuchen, bereits auf dem Blog ist, weicht man für die heutige #leckeresfürjedentag Runde einfach auf eine abgewandelte Form aus: den Zebrakuchen

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Die Faszination des Zebrakuchens: Eine optische Täuschung auf dem Teller

Der Zebrakuchen verdankt seinen Namen dem charakteristischen Streifenmuster, das an das Fell eines Zebras erinnert. Diese atemberaubende Optik entsteht durch geschicktes Schichten von dunklem und hellem Teig. Beim Anschneiden des Kuchens kommt die wahre Magie zum Vorschein, wenn sich die Streifen in ihrem vollen Glanz zeigen.

Kreativität ohne Grenzen: Variationen des Zebrakuchens

Die Vielseitigkeit des Zebrakuchens kennt keine Grenzen. Von klassischen Vanille-Schokoladen-Kombinationen bis hin zu fruchtigen Varianten mit Erdbeeren oder Himbeeren bietet dieser Kuchen unendliche Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung. Mit einer Prise Fantasie und Experimentierfreude können Hobbybäckerinnen und -bäcker ihren eigenen einzigartigen Zebrakuchen kreieren und damit ihre Gäste verzaubern.

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Ich freue mich total, wenn dir das Rezept für Zebrakuchen gefällt und du es ausprobierst!
Schreibe mir gerne, wenn noch irgendetwas unklar sein sollte oder du noch Fragen hast.

Süße Grüße aus dem Backhimmel,
Caroline

Zebrakuchen

Zebrakuchen

Schwarz-weiß gemusterter, schichtweise gebackener Kuchen, der durch abwechselndes Hinzufügen von dunklem und hellem Teig entsteht.

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4.93 von 14 Bewertungen
Zubereitungszeit 35 Minuten
Backzeit 55 Minuten

Zutaten
 

Für den Basisteig:
  • 250 Gramm Zucker
  • 113 Gramm Butter
  • 1 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 5 große Eier
  • 200 Gramm Saure Sahne
  • 250 Gramm Mehl
  • ½ Teelöffel Natron
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • ½ Teelöffel Salz
Für den Schokoteig;
  • 2 Esslöffel Kakaopulver gesiebt
Für die Dekoration:
  • Zartbitterkuvertüre
  • Vollmilchschokolade

Anleitung
 

Den Basisteig zubereiten

  • Die Butter mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt cremig rühren.
  • Die Eier und die saure Sahne zur Buttermischung geben und alles gründlich vermengen.
  • Das Mehl mit dem Natron, dem Backpulver und dem Salz vermischen und bei niedriger Geschwindigkeit langsam in den Teig einarbeiten.

Schokoteig herstellen

  • Den Teig in zwei gleiche Teile teilen und einen Teil mit dem Kakaopulver verrühren, bis alles gründlich vermischt ist.

Backen

  • Die beiden Teigsorten abwechseln mit einem Eisportionierer oder einem Esslöffel in eine vorbereitete Backform schichten. Dafür den Teig jeweils in die Mitte der vorherigen schicht geben.
  • Den Zebrakuchen im Umluftofen bei 160 °C etwa 55– 60 Minuten backen.

Dekorieren

  • Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und komplett auskühlen lassen.
  • Die Zartbitterkuvertüre über einem Wasserbad schmelzen und über den Kuchen geben.
  • Die Vollmilchschokolade ebenfalls über einem Wasserbad schmelzen und den Kuchen damit garnieren.
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14 Kommentare

  1. 5 Sterne
    Zebrakuchen gab’s hier auch oft in meiner Kindheit. Es war glaube ich sogar einer meiner Lieblingskuchen und einer der ersten Kuchen, die ich damals selbst gebacken habe. Sieht einfach immer hübsch aus.
    Liebe Grüße, Bettina

  2. 5 Sterne
    Früher wurde irgendwie mehr Kuchen gegessen – ich kann mich erinnern, dass meine Mutti und auch meine Oma jedes Wochenende gebacken haben. Zebrakuchen gab es zwar nicht, aber ähnliches.

  3. Den habe ich ímmer als Kindergeburtstags-Kuchen für meine beiden gebacken. Insofern auch für mich Erinnerungen, nur nicht meine Kindheit – deine Variante sieht grandios aus!

  4. Zebrakuchen kenne ich nur vom „Hörensagen“. Deiner sieht sehr hübsch aus und kommt mal auf meine Nachkochbackliste. Mein weiß ja nie, wann man mal wieder so einen Kuchen braucht.

    Liebe Grüße
    Britta

  5. Den Kuchen gab es bei uns leider nie. Ich habe die anderen Kinder immer dafür beneidet. 🙂 Danke für die Erinnerung und das Rezept!
    Liebe Grüße Sylvia

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