Saftige Brownie Muffins

Die saftigen Brownie Muffins sind kleine Schokoladenwunder, die jeden Naschkatzen begeistern. Mit ihrem zarten Inneren und einer knackigen Kruste sind sie ein sündhaft leckeres Vergnügen. Ob als Snack zwischendurch oder als süße Überraschung auf der Kaffeetafel - diese Muffins sind immer ein Genuss!

Es ist der 7. Juli und damit World Chocolate Day! Deshalb gibt es heute hier natürlich auch ein neues Schokoladen-Rezept für dich. Die Brownie Muffins sind wirklich easy zu backen – da kann man sich auch im Sommer mal kurz dafür in die Küche stellen 😉 – und sind trotzdem wahnsinnig saftig. Einfach die perfekte Kombination aus Brownies und Muffins.

Du willst lieber klassische Brownies backen? Dann schau doch einfach mal bei den schnellen Marmor Brownies oder den fruchtigen Schoko-Bananen-Brownies vorbei. Oder du hast Lust auf Muffins? Dann kann ich dir die Zitronenmuffins oder die Tonkabohne-Blaubeer-Muffins nur wärmstens empfehlen.

Ich freue mich total, wenn dir das Rezept für Saftige Brownie Muffins gefällt und du es ausprobierst!
Schreibe mir gerne, wenn noch irgendetwas unklar sein sollte oder du noch Fragen hast.

Süße Grüße aus dem Backhimmel,
Caroline

Saftige Brownie Muffins

Saftige Brownie Muffins

Perfekte Mischung aus Brownies und Muffins

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Zubereitungszeit 20 Minuten
Backzeit 20 Minuten

Zutaten
 

Für den Teig:
  • 113 Gramm grob gehackt Zartbitterschokolade
  • 113 Gramm Butter
  • 55 Gramm Mehl
  • 35 Gramm Kakao
  • 1 Prise Salz
  • 2 große Eier
  • 150 Gramm Zucker
  • 50 Gramm Zartbitter-Chunks
Für die Dekoration:
  • Zartbitterkuvertüre

Anleitung
 

  • Ofen auf 350F/180C vorheizen. 12 Muffinförmchen mit Förmchen auslegen. Beiseite legen.

Den Teig zubereiten

  • Die Zartbitterschokolade zusammen mit der Butter über einem Wasserbad vorsichtig schmelzen. Das Mehl mit dem Kakao und dem Salz in eine Schüssel sieben.
  • Die Eier und den Zucker etwa 4 Minuten schaumig schlagen. Anschließend die Schokoladen-Butter-Mischung langsam dazu geben. Die Mehlmischung vorsichtig mit einem Teigspatel unterheben
  • Den Teig in vorbereitete Muffinförmchen geben und die Zartbitter-Chunks darauf verteilen.

Backen

  • Die Muffins im Umluftofen bei 160°C etwa 20 Minuten backen (Stäbchenprobe: Die Mitte der Muffins sollte nicht ganz trocken sein, sondern er sollten sich noch feuchte Krümel am Zahnstocher finden).
  • Die Muffins vollständig auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und anschließend aus der Form vorsichtig lösen.

Dekorieren

  • Die Zartbitterkuvertüre über einem Wasserbad schmelzen und die Muffins damit überziehen.
Du hast dieses Rezept nach gemacht?Dann schreibe mir doch gerne hier einen Kommentar oder teile ein Bild auf Instagram @linalsbackhimmel #linalsbackhimmel!

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6 Kommentare

  1. 5 Sterne
    Liebe Caroline,
    Meine Familie hatte gestern spontan Lust auf Brownie- Muffins. Dann hatte ich hier dein Rezept gefunden. Die Muffins dufteten himmlisch und schmeckten noch viel köstlicher! Vielen lieben Dank für dein tolles Rezept, wir werden sie ab jetzt garantiert öfter backen!
    Herzliche Grüße von Claudia

  2. Hallo, ist Backkakao gemeint oder gezuckertes Kakaopulver? Ich habe Backkakao genommen und finde die Muffins zu herb, sodass ich mich frage, ob ich das falsch interpretiert habe. LG

    • Hallo Claudia, nein, du hattest das nicht missinterpretiert, ich backe eigentlich alle Rezepte mit Backkakao.
      Schade, dass du die Muffins ein wenig herb gefunden hast, aber das ist wahrscheinlich eine Geschmacksfrage 🙂
      Liebe Grüße
      Caroline

  3. 4 Sterne
    Hallo 🙂
    ich habe soeben dein Rezept ausprobiert, doch leider sind die Muffins nicht so aufgegangen wie auf deinen Bildern. Hätte ich vielleicht doch einen Teelöffel Backpulver hinzufügen sollen? oder hast du eine Idee woran es gelegen haben könnte? Vielen Dank und viele Grüße!

    • Hallo Lara,
      grundsätzlich gehen die Muffins dadurch auf, dass die Eier und der Zucker ordentlich schaumig gerührt werden und so das nötige Volumen entsteht. Theoretisch kann man natürlich immer noch ein bisschen Backpulver dazugeben, um den Prozess zu unterstützen. Allerdings muss man darauf achten, dass es nicht zu viel Backpulver wird, weil man dies sonst aus dem Teig herausschmeckt und das Gebäck bitter wird.
      Liebe Grüße
      Caroline

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